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Im Zeitraum von 2016/2017 führte Jan einen innovativen Workshop, durch den zahlreiche Projekte entstanden sind. Das Ziel des Projekts war es, die Prinzipien des Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) und SCRUM miteinander zu vereinen, um die Produktionslinien sowie die Haupt- und Nebenprozesse zu optimieren. Dies wurde im Rahmen zahlreicher kleiner und großer Projekte realisiert.
Unternehmen:
Zeitraum:
Aufwand:
Eigene Rolle:
Methoden:
Jan kombinierte Scrum-Methoden wie Sprints, agile Methoden und Kanban mit KVP und Kaizen-Workshops. Er leitete cross-funktionale Teams und konzentrierte sich auf Backlog-Management, tägliche Stand-Ups und Visual- und Mikro-Management, um Projekte effektiv voranzutreiben.
Technologien/Tools:
Zur Unterstützung des agilen Projektmanagements nutzte er Kanban-Boards und Feedback-Systeme sowie Dokumentationstools, um den Projektfortschritt festzuhalten und zu kommunizieren.
Größte Herausforderungen:
Eine besondere Herausforderung lag in der multidisziplinären Moderation und Kommunikation, um die verschiedenen kleinen und großen Projekte, die aus Workshops hervorgingen, zu koordinieren und zum Erfolg zu führen.
Fachliche Ergebnisse und Erfolge:
Jan meisterte die Herausforderung. Dadurch konnten signifikante Verbesserungen in der Produktion erzielt werden.
Soft Skills:
Durch das Projekt schärfte Jan seine Fähigkeiten in Moderation, Organisation und Kontrolle. Er verbesserte seine Moderationstechniken und stärkte seine Kompetenzen agiler Projektumsetzung.
Was gelernt?:
Jan vertiefte sein Verständnis für Scrum-Methodiken und Kanban, das ermöglichte ihm, seine Projektmanagementfähigkeiten mit agilen Methoden zu erweitern.
Branche:
Fahrzeugtechnik (Automotive)
Fachgebiet:
Produktion/Automatisierung/mechanische Konstruktion/Arbeitsoptimierung
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