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Im Jahr 2022 arbeitete Jan an einem OEM-Projekt, bei dem das Ziel darin bestand, sehr viele neue Anforderungen möglichst effizient in bestehende Systeme zu integrieren. Jan war dabei als Requirementsmanager, Requirements-Engineer tätig.
Unternehmen:
Zeitraum:
Stunden (geschätzt):
Eigene Rolle: Requirementsmanager, Requirements-Engineer
Methoden: Jan setzte verschiedene Methoden ein, darunter ASPICE, das V-Modell, Traceability-Matrizen, Stakeholder-Kommunikation, interdisziplinäre Abstimmungen, Anforderungsmanagement und -analyse
Technologien/Tools: Für das Projekt wurden Tools wie Siemens Polarion, CDB und SVN zur Verwaltung von Anforderungen, Konfigurationen und Dokumentationen eingesetzt.
Größte Herausforderungen: Eine der größten Herausforderungen bestand darin, ein Klassifizierungssystem zu entwickeln, um die Analyse sehr umfangreicher Lastenhefte zu erleichtern.
Fachliche Ergebnisse und Erfolge: Jan konnte erfolgreich ein Klassifizierungssystem für die Requirements entwickeln und dabei strukturelle Probleme der bisherigen Projektführung identifizieren.
Soft Skills: Seine Kommunikations- und Dokumentationsfähigkeiten erwiesen sich dabei als entscheidend.
Was gelernt?: Durch das Projekt konnte Jan seine Fähigkeiten in technischer Leitung, neuen Projektmanagementmethoden und Verantwortungsübernahme weiterentwickeln.
Relevanz für zukünftige Projekte: Die Erfahrungen aus diesem Projekt legen die Grundlage für weitere technische Innovationen im Bereich Fahrzeugtechnik und Produktentwicklung/Systemtechnik.
Branche: Fahrzeugtechnik (Automotive)
Fachgebiet: Produktentwicklung/Systems Engineering
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