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2013 stand im Zeichen des Klimaschutzes an der Universität Siegen, als Jan in seiner Rolle als Masterand ca. 600 Stunden in die Konstruktion einer Kaltmodellversuchsanlage investierte. Dieses Projekt zielte darauf ab, durch Chemical-Looping-Combustion (CLC) die Speicherung von CO2 in Mineralien zu untersuchen.

Unternehmen:

Zeitraum:

Aufwand:

Eigene Rolle:

Methoden:
Die Entwicklungsarbeit wurde mit AutoCAD Inventor durchgeführt, wobei Jans Fachwissen im Bereich der 3D-Konstruktion zum Einsatz kam, um eine Anlage zu entwerfen, die präzise auf die Bedürfnisse der CO2-Speicherung zugeschnitten war.

Technologien/Tools:
Mit SolidWorks, Citavi und Matlab bewaffnet, entwarf und optimierte Jan die Kaltmodellanlage, um eine innovative Lösung für das Chemical-Looping-Combustion-Verfahren zu bieten.

Größte Herausforderungen:
Ein wesentlicher Fokus lag auf Experimtenten, um die erforderlichen Auslegungsparameter zu bestimmen und diese in ein nutzbares Modell zu überführen, das für reale Anwendungen eingesetzt werden konnte.

Fachliche Ergebnisse und Erfolge:
Als Ergebnis seiner Forschung wurden experimentell ermittelte Gleichungen zur Auslegung der Anlage entwickelt, und es entstand ein detailliertes Zusammenbaumodell, inklusive Lieferantenliste, Stückliste und Auftragserteilung.

Soft Skills:
Jan bewies sein Talent für die duale Abstimmung mit dem Projektbetreuer und für die effiziente Teamarbeit.

Was gelernt?:
Durch das Projekt verfeinerte Jan seine Fähigkeit, wissenschaftliche Texte zu formulieren, experimentelle Bestimmungen von Auslegungsparametern vorzunehmen und die Berechnungsmethodik zur Modellerstellung zu perfektionieren.

Branche:
Bildung/Energieanlagentechnik

Fachgebiet:
Energieanlagentechnik