Die nächste Generation von Walzenoberflächen: Forschung und Entwicklung

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Im Zeitraum von 2009 bis 2010 nahm Jan eine Schlüsselrolle bei der SMS Demag AG ein, wo er an einem Projekt arbeitete, das sich der Optimierung von Walzenoberflächenstrukturen widmete. Sein Einsatz trug dazu bei, die Qualität von Walzgut zu sichern und den Verschleiß von Walzen zu analysieren.

Unternehmen:

Zeitraum:

Aufwand:

Eigene Rolle:

Methoden:
Jan setzte fortschrittliche Techniken ein, darunter 3D-Mikroskop-Scannen, Erstellung von Auswertungsskripts und mathematische Analysemethoden, um Oberflächenstrukturen detailliert zu untersuchen und Reibungswerte zu bestimmen.

Technologien/Tools:
Für die Durchführung seiner Forschungen verwendete er hochmoderne Tools wie ein 3D-Oberflächen-Scanner-Mikroskop sowie SUSE Linux und VMWare für die Datenauswertung.

Größte Herausforderungen:
Jan stand vor der anspruchsvollen Aufgabe, nicht nur mit Kunden verschiedenster Mentalitäten effektiv zu kommunizieren, sondern auch neue, skriptbasierte Auswertungsmethoden zu entwickeln.

Fachliche Ergebnisse und Erfolge:
Sein Beitrag führte zu neuen Erkenntnissen über Rauigkeits- und Reibwerte zu unterschiedlichen Stadien der Abnutzung von Walzen, was die Forschung in diesem Bereich maßgeblich vorantrieb.

Soft Skills:
Durch das Projekt konnte Jan seine Fähigkeiten in Kundenkontakt und Kommunikation sowohl intern als auch extern deutlich stärken.

Was gelernt?:
Er eignete sich tiefgreifendes Wissen in 3D-Mikroskopie an und meisterte die skriptbasierte Analysemethodik sowie Präsentationstechniken, die ihm in direktem Kundenkontakt zugutekamen.

Branche:
Sondermaschinenbau

Fachgebiet:
Forschung und Entwicklung

Nachweis:Arbeitszeugnis


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