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Von 2011 bis 2013 leistete Jan einen entscheidenden Beitrag zu einem Projekt bei Bombardier Transportation. Er war als Consultant für Projektmanagement tätig und steuerte ca. 1000 Stunden bei, um eine neue Variante mit Sicherheitsintegrationsstufe 2 (SIL-2, IEC 61508) von bestehenden Regular Tools zu erzeugen. Und die Regular Tools gleichzeitig ebenfalls weiter zu entwickeln.
Unternehmen:
Zeitraum:
Aufwand:
Eigene Rolle:
Methoden:
Das Projekt basierte auf dem Wasserfallmodell. Er nutzte effektive Kommunikationstechniken wie Feedbackschleifen, klare und präzise Kommunikation sowie Eskalationsmanagement.
Technologien/Tools:
Für das Projekt- und Anforderungsmanagement wurden Tools wie IBM Doors, Microsoft Project und MS Excel genutzt, um alle Aspekte des Projekts sorgfältig zu überwachen und zu steuern.
Größte Herausforderungen:
Die Aufgabe bestand darin, eine klare Trennlinie zwischen den herkömmlichen Regular Tools und den neuen Safety Tools zu ziehen, was eine intensive Kommunikation mit den Entwicklerteams und gegebenenfalls Eskalationen erforderte. Die Aufgaben und Aufgabenpakete wurden minutiös getrackt.
Fachliche Ergebnisse und Erfolge:
Jan erreichte eine erfolgreiche Durchführung des Projektmanagements und unterstützte damit den Projektleiter wesentlich. Er trug dazu bei, die Entwicklungsarbeiten so zu steuern, dass die SIL-2-konformen Anforderungen erfüllt wurden.
Soft Skills:
Er zeigte Fähigkeiten in dualer Abstimmung und Durchsetzungsfähigkeit gegenüber dem Entwicklerteam, was für die Implementierung der Safety Tools unerlässlich war.
Was gelernt?:
Durch dieses Projekt vertiefte Jan sein Wissen in spezifischen Projektmanagementtechniken und erlangte fundierte Grundkenntnisse im Anforderungsmanagement. Er entwickelte seine Fähigkeiten in Kommunikation sowie im Umgang mit Eskalationen weiter.
Branche:
Fahrzeugtechnik (Rail)
Fachgebiet:
Projektmanagement/Softwareentwicklung
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