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Im Jahr 2016 übernahm Jan bei Johnson Controls ein herausforderndes Projekt mit einem Umfang von ca. 300 Stunden. Seine Aufgabe als Maschinenbauingenieur und Integrator bestand darin, eine optische Analyseeinheit in die Produktionslinien zu integrieren, um Produktionsfehler zu identifizieren und .n.i.O.-Teile auszuschleusen.
Unternehmen:
Zeitraum:
Aufwand:
Eigene Rolle:
Methoden:
Jan setzte fortschrittliche 3D-Konstruktionstechniken ein, um die optische Einheit passgenau zu entwerfen und sie sowohl in die Maschinensteuerung als auch in bestehende IT-Systeme zu integrieren, unter Berücksichtigung aller technischen und funktionalen Anforderungen, die er in einem Lastenheft festhielt.
Technologien/Tools:
Zur Realisierung dieses Projekts verwendete er Notepad++ für die Programmierung, Netzwerktechnologie für die Anbindung der Kamera und Tools zur Ermöglichung eines Remote-Zugriffs sowie zur Datenspeicherung.
Größte Herausforderungen:
Die größte Herausforderung lag in der Koordination und Abstimmung zwischen internen und externen Experten, um eine nahtlose Integration und Kommunikation zwischen der optischen Einheit und den Produktionsliniensystemen sowie der internen IT-Systeme zu gewährleisten.
Fachliche Ergebnisse und Erfolge:
Mit Jans Expertise gelang die Wiederaufnahme der Serienproduktion mit einer voll funktionsfähigen Anlage, die in der Lage war, fehlerhafte Teile automatisch auszusortieren, was zu einer signifikanten Qualitätssteigerung führte.
Soft Skills:
Seine Rolle erforderte ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten und die Fähigkeit zur Zusammenarbeit, um die Bedürfnisse des Projekts mit den technischen Möglichkeiten in Einklang zu bringen.
Was gelernt?:
Durch dieses Projekt hat Jan wertvolle Erfahrungen in der Integration von Sensorik in Produktions- und IT-Systeme gesammelt, die für zukünftige Automatisierungsprojekte unerlässlich sind.
Branche:
Fahrzeugtechnik (Automotive)
Fachgebiet:
Produktion/mechanische Konstruktion/IT/Automatisierung
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