Bitte beachten Sie, das einige Infos nur für angemeldete Nutzer sichtbar sind.
Im Zeitraum 2017 bis 2020 übernahm Jan die Leitung des Labors zur additiven Fertigung an der Universität Siegen. Mit einem zeitlichen Aufwand von etwa 0,75 Tagen pro Woche war es seine Aufgabe, das lehrstuhleigene Labor im Bereich der additiven Fertigung zu managen.
Unternehmen:
Zeitraum:
Aufwand:
Eigene Rolle:
Methoden: Jans Verantwortungsbereich umfasste die Laborplanung und -management, Personalmanagement sowie das Projekt- und Arbeitsplanung. Durch diese Tätigkeiten konnte ich meine Fähigkeiten in verschiedenen Bereichen der Laborführung vertiefen.
Technologien/Tools: Zur Umsetzung unserer Projekte setzten wir das additive Fertigunssystem AGILISTA-3200W mit entsprechendem Slicer ein, sowie verschiedene Tools zur manuellen Nachbearbeitung der Druckergebnisse.
Größte Herausforderungen: Eine seiner Hauptaufgaben war es, die Mitarbeiterführung und Organisationssicherheit im Labor zu gewährleisten. Die Aufrechterhaltung der Funktionalität und die Anpassung an neue Technologien stellten dabei eine stetige Herausforderung dar.
Fachliche Ergebnisse und Erfolge: Das Labor konnte dank der effektiven Führung und ständigen Weiterentwicklung nachhaltig für die Forschung und Lehre genutzt werden.
Soft Skills: Die Position des Laborleiters erlaubte es Jan, seine Soft Skills weiterzuentwickeln, insbesondere im Bereich der Führungserfahrung und Mitarbeiterführung.
Was gelernt?: Vertiefung in Verantwortung für einen wichtigen Bereich des Instituts.
Relevanz für zukünftige Projekte: Die Erfahrungen und Kenntnisse, die Jan in dieser Position sammeln konnte, sind von unschätzbarem Wert für zukünftige Projekte, insbesondere in der industriellen Fertigungsautomatisierung.
Branche: Bildung/Industrielle Fertigungsautomatisierung
Fachgebiet: Produktion/Wissenschaft
Schreibe einen Kommentar